Die Arbeit mit Babys und Kindern liegt mir nach langjähriger Ausbildung und therapeutischer Erfahrung besonders am Herzen.
Für Kinder ist die Craniosacrale Therapie in besonderem Maße geeignet, da der noch in der Entwicklung befindliche Körper im Stande ist, die therapeutischen Anregungen sehr schnell und umfassend zu integrieren und umzusetzen. Funktionsstörungen und Spannungsphänomene können deshalb leicht und spielerisch normalisiert werden.
Je nach Alter des Kindes findet die Craniosacrale Therapie auf der Behandlungsliege oder während des Spiels am Boden statt.
Aus meiner langjährigen Erfahrung ist es sinnvoll, bei Kindern ab dem ersten Lebensjahr eine jährliche Kontrolluntersuchung machen zu lassen. Da die Verknöcherung des Schädels und der Wirbelsäule erst mit der Pubertät größtenteils abgeschlossen ist, können durch Wachstum oder Stürze alte eventuell schon im Mutterleib entstandene Muster reaktiviert werden. Sollten Hilfsmittel wie Spangen, Brillen oder Einlagen verordnet worden sein, bietet es sich an, vorher den Rat der begleitenden Therapeutin einzuholen. Diese Hilfsmittel können das sensible Gleichgewicht empfindlich stören und werden nicht selten nach korrigierenden Behandlungen nicht mehr gebraucht. Das Zeitfenster bis zur Verknöcherung durch die ein bestehendes Ungleichgewicht fixiert wird, wie zum Beispiel bei einer Skoliose gilt es zu nutzen, um mit sanften Korrekturen die Balance wiederherzustellen. Insbesondere bei Störungen der Sinnesorgane, die eine altersgerechte Entwicklung behindern, ist eine Behadlung angesagt.
Bei immer wiederkehrenden Infekten oder während und nach einer Antibiotikagabe im Kindesalter ist an eine Unterstützung des Darms zu denken am besten mit einer Mikrobiomanalayse und gezielten Probiotika.
Wenn Sie sich unsicher sind, ob die Craniosacrale Therapie für die Beschwerden Ihres Kind geeignet ist, rufen Sie mich einfach unter der Praxisnummer 0 69 / 46 93 94 49 an. Ich berate Sie gerne individuell.
Erfahrungsgemäß haben sich folgende begleitende Verfahren als Unterstützung des Therapieverlaufs bewährt.